„Cannabis –quo Vadis?“
Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler durchlaufen in dem Cannabispräventionsworkshop, der von unserer Schulsozialarbeiterin, Frau Bambauer, im Rahmen unserer Präventionswochen geleitet wird, verschiedene Stationen, welche dazu dienen, im lockeren und interaktiven Rahmen Unklarheiten zu beseitigen, Nichtkonsumenten in ihrer Haltung zu bestärken und Konsumenten dazu anzuregen, ihren Konsum kritisch zu reflektieren.
Das Sensibilisieren von Jugendlichen im Rahmen des Schulunterrichts ist ein wichtiger Präventionsbaustein, da nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung aus dem Jahr 2018, 12% der Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren schon einmal Cannabis konsumiert haben, 7,6% davon Mädchen und 16,1 % Jungen).
Deshalb ist das primäre Ziel der Cannabisprävention, Jugendliche frühzeitig im Umgang mit Cannabis zu sensibilisieren, um negativen Auswirkungen in Familie, Schule, Beruf und Privatleben vorzubeugen. Bei ersten Anzeichen sollten Jugendliche und deren Eltern umgehend ermutigt werden, Hilfe und Beratung in Anspruch zu nehmen.